Nummer 6 ist die gute Dame. Es handelt sich um das weibliche Gegenstück, des guten Herren. Dies kann die Tante sein, die eigene Mutter, eine Freundin oder auch eine weibliche gute Chefin. Da Frauen generell mehr Freundinnen haben, ist es auch meistens die beste Freundin oder eine aus der Clique. Damen die genaueres wissen möchten, sollten unbedingt vorab die Karten bestimmen, um auch hier kein Chaos auszulösen. Wer nur eine gute Freundin hat, wird hier kaum ein Problem haben. Bei zehn schaut die Sache ein wenig anders aus. Überhaupt, wenn jemand viele Leute kennt, sollte man sich gut auf das Gefühl verlassen oder die Karten programmieren. Weil sich nur so heraus kristallisieren lässt, um welche Personen sich im Endeffekt handelt. Bei einem kompletten Harem an guter Damen, ist es ferner ein schwieriges Unterfangen.
Die gute Dame als Eigenschaft
Die gute Dame wie auch der Herr, können ferner als Eigenschaftskarte agieren. Liegen sie direkt neben der Hauptperson, wird die „Güte“ betont. Diese Menschen sind freundlich, hilfsbereit und würden keiner Fliege etwas zu Leide tun. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Generell kann man davon ausgehen, dass diese Personenkarten, positive Mitmenschen darstellen und nicht solche, die einem das Leben zur Hölle machen.