Skatkarten

Skatkarten – das gute alte Kartenspiel als Wahrsagekarten

Aller Anfang ist schwer

Für Einsteiger sind Skatkarten nicht wirklich zu empfehlen. Nur, wer sich wirklich gut Zahlen und Formen merken kann, ist mit diesen bestens bedient. Jede Zahl und jedes Motiv (zb. Herz oder Karo) hat eine bestimmte Bedeutung. Bube, Dame und König sind die Personenkarten. Je nachdem, wie sich diese Karten auflegen lassen, ergeben sie ein bestimmtes Bild. Nicht viel anders als bei den Lenormandkarten. Nur hat der Kartenleger hier keine Bilder vor sich liegen, eben nur Symbole. Wer keine gute Vorstellungskraft hat, wird sich ziemlich schwer tun. Es gibt aber Menschen, die mit Skatkarten wunderbar umgehen können. Wie heißt es schön? Wer nicht probiert, wird es niemals rausfinden. Als Einstieg sind diese ideal, falls keine anderen Karten vorhanden sind. Wer ein wenig rumspielen möchte, verwendet die Spielkarten und sucht nach der Bedeutung im Internet. Profis sollten die Beschreibungen natürlich in und auswendig können.

Skatkarten mit Hilfsbezeichnen

Einsteiger, die wirklich das Kartenlegen mit Skatkarten lernen möchten, bekommen eine kleine Hilfe. Es gibt spezielle Lernkarten, worauf sogar die Symbole aufgezeichnet bzw. ausgeschrieben sind. So steht auf einer Karte Herz, auf der anderen Dame, Tod, Verlust, Veränderung, Loslassen und vieles mehr. Mit diesen kleinen Hinweisen lassen sich die Karten natürlich besser und einfacher lesen. So kann der Kartenleger-Lehrling einiges lernen und auch wirklich davon profitieren. Aller Anfang ist schwer – lernen lohnt sich sehr.