Wer sich mit Astrologie befasst, befasst sich im ersten Schritt mit den Sternzeichen. Diese gelten als Grundlage. Mit diesem Teil der Astrologie befassen sich mehr Menschen als selbst von sich wissen. Nicht jeder ist sich dessen bewusst, dass auch die Lehre der Horoskope zu diesem Bereich der Spiritualität zählen. In den unterschiedlichen Kulturen werden die Sternzeichen anders benannt. Teilweise fallen diese auf andere Zeiträume, haben andere Namen und auch die zugesagten Charaktere zeigen deutliche Unterschiede. Auch wenn die zugesagten Charaktere schon eine Wahrheit zeigen, ist es dennoch eine Sache des inneren Glaubens.
Was sind Sternzeichen?
Jeder Mensch ist in einem Sternzeichen oder wie es in anderen Kulturen genannt wird, Tierkreiszeichen, geboren. Welches Zeichen oder Tier einer Person zugesprochen wird, hängt vom Tag der Geburt ab. In einigen Kulturen geht die Einteilung noch genauer. So spielt auch die Stunde eine bedeutende Rolle. Menschen, die sich viel mit diesem Thema befassen fragen bei der Erfassung ebenfalls nach dem Ort, an dem der betreffende Mensch geboren ist. Bei den so genannten Sternzeichen handelt es sich um Sternbilder, die in der Fachsprache als Tierkreis bezeichnet werden. Diese befinden sich Ekliptik zwischen Sonne, Erde und Mond, einem 20 Grad breiten Streifen.
Wechseln der Sternzeichen
Im monatlichen Rhythmus wechseln die Zeichen. Da es sich um 12 Zeichen handelt, entspricht ein Reihum genau einem Jahr. Lediglich unterscheidet sich der Zeitpunkt des Wechselns in ein neues Zeichen. Dies findet in der Regel zwischen dem 20. und 24. eines Monats statt. Das neue Jahr der Tierkreiszeichen beginnt mit dem Widder. In der griechischen Kultur wird auf die Elemente geachtet. Diese umfassen jeweils 3 Sternzeichen und wechseln sich monatlich ab. Die Elemente heißen Feuer, Erde, Luft und Wasser. Einen weiteren Wechsel gibt es beim Aszendenten. Dieser wechselt alle zwei Stunden und tragen die gleichen Namen und Reihenfolge wie die westlichen Tierkreiszeichen. Der Aszendent beschreibt das Sternbild, welches zum Zeitpunkt der Geburt von jeweiligen Geburtsort am Himmel betrachtet werden kann.