Die Veränderung der Zeit und der Menschen in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten ist kaum zu übersehen. Dabei gibt es große Unterschiede, wie die Menschen mit dem Stress umgehen und was als Stress empfunden wird. Gleich ist allerdings, dass Stress die Menschen überlastet und im Laufe der Zeit zu Krankheiten führen kann. Dies bedeutet, dass es die Aufgabe jedes Menschen ist, auf seine Gesundheit zu achten. Die Krankheiten, die als Folge von Stress entstehen, können langfristige Folgen haben und die Lebensfreude verringern.
Stress erkennen
Der Stress kann auf zwei verschiedene Arten erkannt werden. So gilt es bereits, dass man den Stress erkennt, bevor er zur Schädigung des Körpers führen kann. Bei Stress handelt es sich oftmals zum Zeitdruck. Ein weiteres Problem ist, wenn zu viel von einer einzigen Person erwartet wird, die sich dieser Aufgabe nicht gewachsen fühlt. Nicht nur im Beruf, sondern ebenso im Privatleben kommt es zu Stress. Ein schlecht laufende oder gescheiterte Beziehung ist ebenso ein Grund, wie Streit mit Freunden oder Familie. Letztendlich handelt es sich immer dann um Stress, wenn die Psyche in Mitleidenschaft gezogen wird. Nicht zuletzt kommt es nach und nach zur Schädigung der Organe und anderen Teilen des Körpers.
Folgen von Stress
Die ersten Anzeichen von Stress und somit von Erschöpfung werden oftmals nicht als solche wahr genommen. Dabei handelt es sich um Müdigkeit, Appetitlosigkeit und schlappes Gefühl. Erst bei anhaltendem Stress sind weitere Symptome zu erkennen. Dabei gibt es nichts was es nicht gibt. Die Schädigungen der Organe und insbesondere des Herz-Kreislauf Systems sind nur einige Beispiele. Anfänglich wird bei Stress vom Körper Adrenalin produziert, damit diesem stand gehalten werden kann. Ein Überschuss an Adrenalin kann allerdings ebenso Probleme mit sich bringen. Der Körper versucht sich selbst zu schützen. Bei der Reaktion zeigen sich die alten Muster, welche in der Steinzeit notwendig waren, um das Leben zu retten und mit unerwarteten Situationen umzugehen.