Zusammenfassung der Themen
Schicksalsschläge brauchen sehr viel Kraft. Es gibt unterschiedliche Arten, wie man mit solchen Problemen und Situationen umgeht. Wer den Studien, die in großer Anzahl zum Thema Glaube gemacht wurden, glauben schenkt, erkennt, dass es mehrere Punkte gibt, in denen die Gläubigen mit der Religion Kraft schöpft. So gibt der oder die Götter die Möglichkeit, dass man sich jemandem anvertraut. Dieses Vertrauen an die höhere Macht hilft bei sehr unterschiedlichen Ereignissen im Leben. Die Studien sind sehr deutlich, jedoch muss der Glaube einer inneren Überzeugung entsprechen.
Wobei hilft Glaube?
Den Anfang machen die Studien bei den psychischen Erkrankungen, die seltener auftreten und schneller überwinden werden. Im Weiteren ist festzustellen, dass die Häufigkeit und Intensität von Angststörungen geringer auftritt. Selbst in der Gesundheit selbst lassen sich laut Forschungen Unterschiede feststellen. So ist die Gesundheit des Herzens, des Immunsystems besser. Selbst der Blutdruck ist niedriger und hält sich im Alter länger im normalen Bereich. Gründe dafür können neben dem Halt ebenso die Regeln sein, die es in der jeweiligen Religion gibt. Je nach Glauben handelt es sich dabei um das Leben und den Umgang mit Drogen, Alkohol, Sex und bestimmte Lebensmittel.
Verschlechterung des Zustandes
Bei unterschiedlichen Dingen des Lebens handelt es sich um einschneidende Ereignisse. Es ist kein Geheimnis, dass Probleme auf Dauer krank machen. Bei diesem Problemen und Konflikten kann es sich ebenso um Differenzen mit der Religion handeln. In diesem Fällen ist ebenso eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes aufgefallen. Da es sich beim Glauben nicht um Medizin handelt, sind die positiven und negativen Effekte reiner Placeboeffekt.
Meditation und Singen
Als Erweiterung oder Ersatz für den Glauben zeigt sich auch Meditation als gut für den Körper. Zur Meditation gehören die Suche nach dem Inneren, aber auch Gebete. Wichtig dabei ist es, dass die Ruhe sich im ganzen Körper ausbreitet. Neben dem meditieren bietet sich ebenfalls singen an, welches ein Glücksgefühl im Körper auslöst. Welche Töne dabei die Lippen verlassen spielt eine nebensächliche Rolle. Dies können Lieder ebenso sein, wie monotone Töne, die in manchen Ritualen und teilweise in der Meditation wieder zu finden sind. Bewegung, die während dem Gebet gemacht werden, zeigen sich ebenfalls fördernd und können keinesfalls mit mit den Besuchen in einem Fitnessstudio gleich gesetzt werden. Bei dieser Stärkung ist das Innere des Menschen betroffen.