Die Liebe begleitet uns Menschen von Geburt an unser ganzes Leben. Ob die Liebe, die Eltern ihren Kindern entgegen bringen oder die Kinder ihren Eltern, diese ist nur der Anfang. Die wahre Liebe zwischen zwei Menschen erfährt man erst im Erwachsenenalter. Erst durch die Entwicklung in der Pubertät und der Veränderung des Denkens ist der Körper in der Lage sich soweit auf einen Menschen einzulassen und sich dennoch nicht aufzugeben. Oftmals haben wir von der Liebe eine zu romantische Vorstellung. Die Wahrheit ist allerdings wesentlich unromantischer, da eine Beziehung und somit auch der Erhalt der Liebe, viel Zeit und Verständnis erfordert.
Liebe heißt Geben
Das Gefühl der Zuneigung wird oftmals von Bedingungen abhängig gemacht, die wir unterbewusst stellen. Um eine Beziehung langfristig am Leben erhalten zu können, müssen die Bedingungen heruntergeschraubt werden. Dinge, die einem wichtig sind, kann man sich jedoch einfordern. Grundlage ist immer das Gespräch zwischen den Liebenden, damit die Wünsche von beiden berücksichtigt werden und keiner in den Hintergrund gestellt wird. Die Bedürfnisse und die Wünsche des anderen sollten und können ebenfalls erfragt werden. Auch das Teilen des Alltags, der guten und schlechten Erlebnisse lassen die Partner zusammenwachsen.
Liebe aufrecht erhalten
Grundlegend erweist es sich als vorteilhaft für die Liebe und die Beziehung, wenn regelmäßig an die guten Zeiten und die guten Eigenschaften gedacht wird. Diese Erinnerung kann jeder für sich oder in einem gemeinsamen Gespräch hervorgerufen werden. So bietet es sich an, dass jeden Abend vor dem Schlafen gehen an die positiven Erlebnisse, vor allem die gemeinsamen Erlebnisse gedacht werden. Auch Bilder und Musik können die Erinnerungen und die gemeinsamen Zeiten aufleben lassen. Eine weitere Varianten ist, dass man sich bei seinem Partner für die gemeinsame Zeit bedankt und ihm mitteilt, warum dieser Mensch für einen wichtig ist. Regelmäßige gemeinsame Zeit bringen immer wieder neue Erinnerungen mit sich.