In dem Moment, in dem die Menschen sterben, ändert sich einiges für sie. So sind sie nicht mehr an ihren Körper gebunden, allerdings muss der neue Zustand erst einmal verstanden werden. Dabei gibt es große Unterschiede, was vom Leben und Sterben der betreffenden Menschen abhängig ist. So kann sich unter anderem Angst während des Sterbens sich auf die Seele auswirken. Durch diesen und ähnliche Zustände kann es passieren, dass sich die Seele nicht vom Körper und vor allem der Erde trennen kann und will. Die Unterschiede zeigen sich bereits in der Wahrnehmung der verstorbenen Seelen.
Thesen über das Sterben
Oftmals kann man es sogar verstehen, warum es in einzelnen Fällen zu Problemen kommt. Dazu gehört es unter anderem, wenn man aus dem Leben herausgerissen wird. Sie hatten nicht die Zeit sich auf das neue Dasein einzustellen. Die materialistischen Einstellungen müssen sich nach und nach verflüchtigen. Sowohl bei unvorhersehbaren, wie auch beim Sterben, wenn damit zu rechnen ist, gilt der Moment des Sterbens selten bemerkt wird, da keine Schmerzen oder ähnliches damit verbunden sind. Um als Seele wirklich von der Erde loslassen zu können, müssen alle Verbindungen durchtrennt sein. Bis es soweit ist, kann unterschiedlich viel Zeit vergehen. Die Spanne kann von wenigen Minuten bis zu Jahrzehnten reichen. Entweder Gründe, warum der Mensch noch nicht abgeschlossen hat oder der schleichende Übergang sorgen für die Verlängerung des Prozesses.
Gründe für Unruhen
Neben dem Moment und den Begebenheiten beim Sterben, ist es auch das Leben und das Miteinander mit dem Umfeld, die für Unruhen sorgen können. Dinge, die noch nicht erledigt waren oder Streit oder Wut können ebenfalls dafür sorgen, dass sich der Verstorbene nicht von dem irdischen lösen kann. Dies gilt solange bis alles erledigt ist. Die Seele weiß, wenn es soweit ist, dass sich sich trennen kann. Es erweist sich oftmals als schwierig, dass die unerledigten Dinge fertig gestellt werden, insbesondere wenn es sich um Streit handelt.