Wer seine Sichtweise wechselt, ändert seine persönliche Welt

Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Jeder Mensch auf dieser Erde kann entweder ein Schwan oder ein hässliches Entlein sein. Ebenso darf sich jeder für oder gegen Erfolg entscheiden. Wer möchte lebt sein Leben alleine oder in einer Familie. Leider wissen viele Erdlinge immer noch nicht, dass sich die Welt nur dann verändert, wenn diese bei sich selbst anfangen. Wer die negative Sichtweise beispielsweise in eine positive verwandelt, ärgert sich weniger und sieht automatisch die schöneren Dinge auf diesem Planeten

Krieg, Hass oder doch nette Menschen und schöne Landschaften

Beispielsweise das Thema USA. Wie viele Menschen möchten dieses Land nicht mehr betreten, weil die Politik auf allen Linien versagt. Die Politik mag ein Kriterium sein, aber würden wir uns nicht ärgern, wenn keine Touristen mehr in unser Land kommen, nur weil unsere Politiker in anderen Ländern nicht gut dastehen? Die wundervollen Landschaften, Sehenswürdigkeiten, Geschichten sowie Menschen bleiben trotzdem. Sicherlich ist der Flughafensicherheitsaufwand enorm und ein paar Fragen bei der Einreise beantworten macht auch keinen Spaß. Muss man sich wegen solch banaler Dinge, den kompletten Urlaub verderben lassen? Das mit den USA war ein Beispiel von vielen, welches das Thema „Sichtweise ändern“ wunderbar erläutert.

Wenn sich der Partner nicht ändert …

Einige möchten, dass sich ihr Partner verändert. Sie finden es nicht in Ordnung, dass er die Wäsche nicht wäscht oder ständig Fußball guckt. Entweder, man lässt die Wäsche einfach liegen oder man sucht sich einen anderen Partner. Ebenso könnte man es einfach akzeptieren und die positiven Seiten betrachten. Gibt es nur negative, sollte man sich fragen, warum man überhaupt mit diesem Menschen eine Beziehung führt. Anderseits darf jeder an sein eigenes Spiegelbild denken. Gibt es eventuell Dinge, die an sich selbst nicht ok sind? Wer sich selbst verändert, wird sich wundern, wie schnell sich die Welt rund um einem verwandelt.
Vielleicht hockt der Partner einfach ständig vor der Kiste, weil er die Meckerei nicht mehr erträgt? Wäre die Partnerin freundlich, sexy und hätte eine positive Ausstrahlung, würde er sich eventuell mehr für diese interessieren. Manche seltsamen Macken sind einfach ein Realitätsflucht. Und noch dazu, hat jeder Mensch seine Freiheiten, schließlich besitzt man niemanden. Während der Partner TV guckt, könnte man sich selbst ein Hobby suchen. Wer ständig Zeit hat, um überhaupt zu bemerken, wie oft andere dies und das tun, hat einfach selbst zu wenig zu tun. Das Leben besteht schließlich nicht nur aus dem eigenen Partner, sondern aus den vielen Träumen und Zielen, die man selbst niemals aufgeben sollte.

Neid lässt sich ebenso vermeiden

Wer sich ständig darüber beschwert, wie diese oder jene Menschen aussehen, hat ebenso ein Problem mit sich selbst. „Die ist hässlich“ – obwohl es sich um eine wundervolle Person handelt, bedeutet, man empfindet sich selbst auch als hässlich. Möchte man unbedingt so aussehen, wie diese Person, dann sollte man es wagen. Einfach zu einem wunderschönen Schwan montieren, statt, dass man neidvoll durch die Welt zieht.
Natürlich ist jeder Mensch ein Individuum, deswegen ist Neid eigentlich nicht nötig, aber Vorbilder sollte man immer positiv betrachten und nicht als irgendetwas abstempeln, nur weil man selbst nicht so weit ist. Solange bestimmte Personen etwas in einem selbst auslösen, kümmert man sich zu sehr um das Außen und nicht um einen selbst. Wer absolut in seiner Mitte ist, weiß, jeder Mensch kann tun und lassen, was ihm Freude bereitet. Und die bekannteste Weisheit zum Schluss: „Geschmäcker sind bekanntlich verschieden“.